Montag, 4. Juli 2011
Erster Arbeitstag
ceelen, 22:20h
So nun ist heute also mein erster Arbeitstag. Ausnahmsweise hat auch alles mit dem Aufstehen und Frühstücken geklappt. Der Daimler hat heute die komplette untere erste Seite mit der R-Klasse bestückt. Das wäre ein schönes Weihnachtsgeld gewesen ;-)
Die Gelbfüßler im Foyer haben mir gesagt der Bus zum Daimler Werk fährt so gegen 8 Uhr ab. Als sich beim Frühstück die deutschsprachigen und mit Daimler-T-Shirt outenden offentsichtlichen Kollegen, gegen 7:15 Uhr verzogen, kamen mir erst Zweifel. Ich machte mich also schnell auf den Weg ins Zimmer meine Klamotten holen. Ich weiß zwar nicht warum, dennoch ließ ich mir ein weiteres mal von der Rezeption bestätigen; der Bus fährt gegen 8 Uhr. Noch Zähne putzend sehe ich einen der auffällig gekleideten Kollegen zum Bus gehen. Also nichts wie los. Der Bus fährt also so gegen 7.42 Uhr, heute. Keiner der Kollegen kann genau sagen wann er los fährt,mal 7.38, mal 7.51 einen Fahrplan gibt es natürlich nicht, leider auch keinen späteren Bus. Die Gesellschaft hat sich also daran gewöhnt. Ich sitze auf der Fahrerseite hinten und erkenne schnell, warum die anderen diese Seite nicht gewählt haben. Ich sitze fast die gesamte Fahrt in der prallen Sonne; hauptsache ich bin mit Anzug und Krawatte unterwegs.
Nach dem ich nun rausgefunden hatte, das ich an Gebäude 4 also Haltestelle 3 im Werk aussteigen muss habe ich mir die Umgebung angeschaut und nach Möbelhäusern Ausschau gehalten. Schließlich soll die Bude ja bestückt sein wenn die Familie kommt. Das es IKEA hier gibt weiß ich, aber mal ehrlich, ich fahre doch nicht nach China um mir chinesisches Schwedenimmitat zu zu legen. 2-3 Punkte liegen auf der Route am Shanghai Expressway die interessant sein könnten. Im Büro Gebäude angekommen gehts ins oberste von 5 Stockwerken, da muss man keine Thermodynamik satudiert haben um zu wissen, da ist es knalle heiß. Geschätzte 30° im Anzug 35°. Nach 8 Minuten gebe ich auf und entblättere mich auf das Niveau der umstehenden Kollegen. Gefühlte 20 Leute kommen uaf mich zu und wollen was von mir, die meisten Gott sei Dank nur Hallo sagen,... .
Unsere gelbfüßige Sicherheitscheffin hat entweder einen schlechten Tag oder ist ne ziemliche Zicke, sie verweigert mir den Zugang zur Entwicklung; nur für eine Person macht sie die Prozedur nicht. OK. Dann nicht. Ohne Laptop bin ich eh zur Papierarbeit verdonnert. Kaum mehr zu glauben, geht aber auch. Ich sach mal "Back To The Roots..."
Die ersten Besprechungen verlaufen etwas anders als in Deutschland. Geprägt von den Sprachschwierigkeiten fordern die heimischen Kollegen Entscheidungen der Experts (So heißen die Expats wohl, wenn man sie mit chinesischen Ohren hört). Da die Gewaltenteilung hier ganz klare Verantwortlichkeiten vorsieht konnte ich viele leer Blicke sehen und bin mal gespannt, ob davon irgendwas umgesetzt wird bis nächste Woche.
Ich weiß nicht mehr wer es genau war, aber igrendjemand erzählte Geschhichten von den Toiletten hier. Nun kann ich sie für die Männer bestätigen. Allerdings muss ich dazu sagen, das für die Experts auch Keramik europäischen Standards verbaut wurden.
Die Gelbfüßler im Foyer haben mir gesagt der Bus zum Daimler Werk fährt so gegen 8 Uhr ab. Als sich beim Frühstück die deutschsprachigen und mit Daimler-T-Shirt outenden offentsichtlichen Kollegen, gegen 7:15 Uhr verzogen, kamen mir erst Zweifel. Ich machte mich also schnell auf den Weg ins Zimmer meine Klamotten holen. Ich weiß zwar nicht warum, dennoch ließ ich mir ein weiteres mal von der Rezeption bestätigen; der Bus fährt gegen 8 Uhr. Noch Zähne putzend sehe ich einen der auffällig gekleideten Kollegen zum Bus gehen. Also nichts wie los. Der Bus fährt also so gegen 7.42 Uhr, heute. Keiner der Kollegen kann genau sagen wann er los fährt,mal 7.38, mal 7.51 einen Fahrplan gibt es natürlich nicht, leider auch keinen späteren Bus. Die Gesellschaft hat sich also daran gewöhnt. Ich sitze auf der Fahrerseite hinten und erkenne schnell, warum die anderen diese Seite nicht gewählt haben. Ich sitze fast die gesamte Fahrt in der prallen Sonne; hauptsache ich bin mit Anzug und Krawatte unterwegs.
Nach dem ich nun rausgefunden hatte, das ich an Gebäude 4 also Haltestelle 3 im Werk aussteigen muss habe ich mir die Umgebung angeschaut und nach Möbelhäusern Ausschau gehalten. Schließlich soll die Bude ja bestückt sein wenn die Familie kommt. Das es IKEA hier gibt weiß ich, aber mal ehrlich, ich fahre doch nicht nach China um mir chinesisches Schwedenimmitat zu zu legen. 2-3 Punkte liegen auf der Route am Shanghai Expressway die interessant sein könnten. Im Büro Gebäude angekommen gehts ins oberste von 5 Stockwerken, da muss man keine Thermodynamik satudiert haben um zu wissen, da ist es knalle heiß. Geschätzte 30° im Anzug 35°. Nach 8 Minuten gebe ich auf und entblättere mich auf das Niveau der umstehenden Kollegen. Gefühlte 20 Leute kommen uaf mich zu und wollen was von mir, die meisten Gott sei Dank nur Hallo sagen,... .
Unsere gelbfüßige Sicherheitscheffin hat entweder einen schlechten Tag oder ist ne ziemliche Zicke, sie verweigert mir den Zugang zur Entwicklung; nur für eine Person macht sie die Prozedur nicht. OK. Dann nicht. Ohne Laptop bin ich eh zur Papierarbeit verdonnert. Kaum mehr zu glauben, geht aber auch. Ich sach mal "Back To The Roots..."
Die ersten Besprechungen verlaufen etwas anders als in Deutschland. Geprägt von den Sprachschwierigkeiten fordern die heimischen Kollegen Entscheidungen der Experts (So heißen die Expats wohl, wenn man sie mit chinesischen Ohren hört). Da die Gewaltenteilung hier ganz klare Verantwortlichkeiten vorsieht konnte ich viele leer Blicke sehen und bin mal gespannt, ob davon irgendwas umgesetzt wird bis nächste Woche.
Ich weiß nicht mehr wer es genau war, aber igrendjemand erzählte Geschhichten von den Toiletten hier. Nun kann ich sie für die Männer bestätigen. Allerdings muss ich dazu sagen, das für die Experts auch Keramik europäischen Standards verbaut wurden.
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